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peter pan

You were my positive thought.  You lifted me high up in the air. You were my Peter Pan. You taught me to fight and to fly. To stay strong and to rise up, high on the love for life. You taught me what life is about. You were my adventure and with you I explored my world, overcame my boundaries and saw the beauty of life. You took me to neverland and showed me its magnificence. You took me to neverland. You allowed me to enter the place I always dreamed of and gave me the chance to become a new person. You taught me so much about me, about life, about nature, the beauty of joy and what really matters. About staying strong and flying high. You are my hidden kiss, perfectly conspicuous in the right hand corner. You are the one my hidden kiss belonged to and we slipped in and out of heaven. With you I knew how to fly and we were dancing in the skies, high above all clouds with only the pale moon watching. You were my Peter Pan.  But it is all just make-believe. 

eins

Die Nacht legt sich über das Festivalvolk, über Zelte und Campingbusse, Hippies und Rastafaris, über die Liebenden und die Lebenden. Alles bebt vor Energie, man kann das Glück und die Glüc klichkeit förmlich spüren.  Die Liebe, die sich noch viel weiter ausbreiten möchte, um uns alle einzunehmen und zusammenzuschließen. Überall um uns sitzen und liegen Menschen im weichen Gras, gebannt und doch so entspannt.Seifenblasen schweben über unsere Köpfe hinweg und schimmern in den Farben der bunten Bühnenlichter. Sie steigen empor in die Unendlichkeit des Himmels, Sterne funkeln. Ein Mädchen mit langen Dreads und einem weiten Rock dreht sich aufgeregt im Kreis, die leuchtenden Pois schwingen gleichmäßig hypnotisierend um sie herum.  Umgeben von Freundschaft und Liebe schliesse ich die Augen, als die tiefen Bässe einsetzen und die ersten Töne von der Bühne zu uns hinüber klingen. Erst leise, vorsichtig, dann immer deutlicher und fordernder. Der brummende, einzigartige Sound des Didgeridoo

licht

Liebe. Friedliche, reine Liebe.  Für die Menschen. Für das Leben. Für dich und mich. Für die Sonne, die auf uns herab scheint und die Musik die zu uns herüber schallt.  Liebe durchflutet mich.  Es ist nicht die Liebe für jemanden, die Liebe auf der eine Beziehung basiert. Oder die Liebe die Menschen blind macht. Es ist die Liebe für alles, was um mich herum ist. Eine dankbare Liebe die mir die Augen öffnet für die Schönheit des Lebens, mich erfüllt wie ein helles, warmes Licht.  Das ist es was ich spüre, als ich im Gras liege, den Kopf auf deiner Brust, die sich ruhig auf und ab bewegt. Die trockenen Halme kitzeln auf der Haut, Ameisen krabbeln über meine Beine.  Wir lauschen einer Geschichte, erzählt in einer ruhigen, tiefen Stimme. Und wir sind friedlich. Mit allem im Reinen. Und am meisten mit uns.  Du nimmst meine Hand in deine. Ich schließe die Augen und  noch nie war es so hell.  Die Liebe erfüllt mich wie ein helles, warmes Licht. 

stuck

Manchmal möchte ich schreiben, einfach um des Schreibens willen. Manchmal möchte ich alles in Worte fassen, was mich so beschäftigt, aber ich kann es nicht. Wenn mir das alles wieder einmal zu viel wird und ich das Ziel aus den Augen verliere möchte ich all die Emotionen, die mich so belasten, in Sätze pressen, einstampfen und in den anonymen Weiten auf Reisen schicken. Ich möchte sie fort senden, in ferne Länder, an fremde Menschen, wo diese sich dann darüber Gedanken machen können, nicht mehr ich. Doch manchmal gelingt es mir nicht. Manchmal bin ich bereits so erschöpft, dass ich die Gedanken und Sorgen nicht mehr greifen kann, sie entrinnen mir bei dem Versuch sie zu fassen und hinauszuwerfen. Dann bleiben sie einfach in meinem Kopf, in meinem Herzen, in meiner Seele hängen, verknoten sich, verheddern sich, gehen in den weiten meines verwirrten Geistes verloren und tauchen gerade dann wieder auf, wenn ich aufgehört habe über sie nachzudenken. Manchmal möchte ich schreiben,

flüsternd

Die Nacht ist tiefschwarz, nur wenige vereinzelte Feuerwerke erleuchten dann und wann noch den Himmel in bunter Pracht. Die eiskalte Winterluft streicht mir durchs Gesicht, doch ich bemerke sie kaum. Die laute Musik dringt zu uns hinaus, begleitet von aufgeregten Stimmen und schallendem Gelächter, doch ich nehme sie nicht mehr wahr. Deine warmen, starken Hände massieren mir ruhig den Rücken, zum ersten mal seit langer Zeit entspanne ich mich und lasse alles los. Und deine Stimme. Deine tiefe, rauchige, voluminöse Stimme - so beruhigend, so warm. Sie umfasst mich, schliesst mich ein. Ich weiss schon lange nicht mehr, was du sagst, doch es klingt wundervoll. Ich fühle mich sicher, warm, wie in meiner eigenen kleinen Welt. Wo sonst immer Gedanken kreisen und Sorgen regieren, herrscht nun magische Ruhe. Ich höre auf zu denken, die Augen geschlossen lausche ich dem Klang deiner Stimme und ergebe mich den gekonnten Bewegungen deiner Hände über meinen Rücken. Du könntest mir alles erzählen, i